zwar nicht bis heut um 8 uhr morgens wie vom herrn wimmer aufgetragen, aber immerhin, weniger als 12 std verspätung 🙂 — die nachlese zum stammtisch #38:
- irgendwie sind wir auf shortcuts vs mouse gekommen und was schneller ist. auf daring fireball war vor kurzem ein blog-post darüber: where keyboard shortcuts win
- ausgelöst von dieser diskussion sind wir dann auf launcher gekommen und wie wir sie verwenden. einige launcher fürn mac: LaunchBar, Quicksilver, Butler. und für windows [ganz schamlos aus jörgs kommentar zum stammtisch geklaut]: Launchy.
- peter hat in dem zusammenhang von Enso erzählt. mehr dazu gibts auch im comment von jörg.
- eine ausführliche diskussion hatten wir über GTD — getting things done [und die deutsche version des buches]. ein guter start um in das thema zu kommen ist ein post auf 43folders: Getting started with “Getting Things Done”. erhard hat mich gefragt ob ich bei einem der nächsten stammtische eine präsentation dazu mache, wie ich gtd einsetze (wie strickt ich mich daran halte, was bei mir gut funktioniert, welche tools, …). ist zwar nicht ganz interaction design spezifisch, aber einige tools die ich verwende haben features die auch von interaction design-seite sehr interessant sind, zb die dropdowns im OmniFocus quick entry window. wenn interesse besteht kann ich das gerne machen. bitte um eure meinung dazu in den comments.
- niki hat vorgeschlagen, dass wir vielleicht auch mal einen workshop veranstalten. entweder anstatt eines stammtisches oder zusätzlich. ideen für mögliche inhalte: ausprobieren von verschiedenen methoden aka methodlab, zb video-prototyping; vorbereiten eines tutorials für die nächste mensch & computer; ideen für die organisation des world usability day in wien. was denkt ihr dazu?
- jörg hat von den digitalks im museumsquartier erzählt. der nächste ist zum thema podcasting am 4. märz
- und natürlich haben wir auch wieder über die neuen mobiltelefone, zb das xeperia x1, und touchscreens gesprochen. siehe dazu auch jörgs post.
Herr Spangl, Sie sind ein Vorbild.
> zwar nicht bis heut um 8 uhr morgens wie
> vom herrn wimmer aufgetragen …
Darüber sehen wir gnädigst hinweg 🙂
Wie wär’s mit einem Interactiondesign-Barcamp? Bzw. ein “UX Barcamp” (siehe auch http://www.barcamp.org/SvwbBarCamp).
http://barcamp.wordpress.com/
zeigt uns eine Liste aller möglichen Barcamps, das finde ich insofern interessant, weil man sieht, mit wieviel unterschiedlichem Aufwand die betrieben werden können.
Bei einer UX-Barcamp-Organisation kann ich helfen, hab schon drei organisiert. Ziemlich wenig Aufwand.
ein ux barcamp find ich eine super idee.
barcamp im sommer! dann kann ich auch kommen 🙂
UX Barcamp im Sommer hört sich gut an. 🙂
@Helge: Könntest du eventuell beim nächsten Stammtisch mal kurz den Aufwand dafür umreißen? (Also eine kleine “Einschulung” geben ?)