Nachdem ich über Dan Saffer‘s letztes Buch Designing Gestural Interfaces auf den Herren Henry Dreyfuss und sein Werk Designing for People gestoßen bin, möchte ich an dieser Stelle einmal Google Books erwähnen, auch wenn mir das ganze doch irgendwie nicht ganz rechtens erscheint. Allerdings möchte ich festhalten, dass ich (persönlich) mir ein Buch, dass mir im elektronischen Medium gefällt, ohnehin kaufen würde.
Ich wage also die provokante Frage: “Könnte nicht jedes gedruckte Buch in elektronischer Form erhältlich sein?” Ja ich höre sie bereits, die Kläger. Und, natürlich erkennt man die Parallelen zum Musikbusiness. Aber geht es letztlich nicht da wie dort einfach einfach um neue Geschäfts… (nennen wir es) Ideen? Ich persönlich zahle auch gern für einen elektronische Publikation auf Google Books, wenn es dem Autor (oder den Erben, wenn er bereits tot ist?) zugute kommt.
Wie auch immer, nach diesem kleinen Exkurs, hier die Hardfakts
(unten sollte Google Books eingebettet sein, falls nicht, hier der Link dazu).