Laut heise.de stellt stellt heute seine Multitouch-Implementierung namens Surface auf der Konferenz All Things Digital vor. Das Ding kann nicht nur Multitouch, sondern angeblich auch mit Geräten, die auf der Oberfläche platziert werden, interagieren.
Month: May 2007
der design prozess bei sun :-) .
der design prozess bei sun 🙂 .
http://blogs.sun.com/MartinHardee/entry/our_design_process_at_sun
Die slides gibt’s dort auch zum runterladen 😉
lg, tom
Wie der Youtube-Player ausschauen sollte
Der Designer Chan Karunamuni hat sich Gedanken zum Design des wohl erfolgreichsten Flash-Files in der Geschichte des Netzes gemacht. Er schreibt auf Digg:
When I heard that YouTube was redesigning their player’s look, I got really excited. Unfortunately, all they did was move around the graphics and add a dock. So, I opened up Photoshop and tried to make something better.
Alt:
Neu:
Besonders gut finde ich die Reduktion auf den Play/Pause-Button. Den Lautstärkerregler würde ich allerdings eher in Form einer ansteigenden Skala gestalten.
The Atlantic Systems Guild
Eine ganz besonders interessante Ressource für Freunde des gepflegten Requirements Engineerings bietet The Atlantic Systems Guild. Eine weiteres Beispiel für die Zusammenarbeit von bereits etablierten Kompetenzen (u.a. Tom DeMarco oder Peter Hruschka), diesmal aus dem Bereich der Anforderungen.
Peter Hruschka z.B. präsentiert am 25. und 26. Juni in Wien “Agile Software-Entwicklung”. Weiters gibt es sehr umfangreiche und informative Templates zu Themen wie Stakeholders, Constraints, Non-Functional Requirements usw. usf., Bücher und Termine der Mitglieder dieser Company.
Enjoy it.
Mobile Reboot day
Nach dem CSS-Reboot und dem CSS neustart rufe ich nun zum “Mobile-Reboot-Day” auf!
Das Handy als Verlängerung unserer Sinne… alles ist möglich.
Jobs, Jobs, Jobs
Nachdem die Wirtschaft wieder merklich anzieht, trudeln
auch wieder Jobangebote ein. Aktuell werden (allein in meinem Umfeld) folgende offene Stellen angeboten. Details zu allen Jobs bitte auf Anfrage an erhard.wimmer@gmx.at
2 Java Entwickler
– Standort: Wien,
– Arbeitszeit: 40h
– Arbeitsverhältnis: projektbezogen, für’s erste auf 1 Jahr begrenzt.
Fixanstellung (danach) ist durchaus realistisch.
1 User Interface Designer
– Standort: Wien,
– Arbeitszeit: 40h
– Arbeitsverhältnis: Fixanstellung
1 Icon Designer
– Standort: Wien
– Arbeitszeit: flexibel
– Arbeitsverhältnis: freie Mitarbeit
– Aufwand: ca. 200 Icons
1 Product Manager mit Schwerpunkt Business Logic
– Standort: Wien,
– Arbeitszeit: 40h (+- ?)
– Arbeitsverhältnis: ?
1 User Interface Designer
– Standort: Linz Nähe,
– Arbeitszeit: ca. 20 -30h
– Arbeitsverhältnis: freie Mitarbeit
– Fixanstellung (danach) ist durchaus realistisch.
What’s your Name?
Wiedermal ein Beispiel aus der Praxis. Angenommen ich erstelle ein Template (für irgendwas). Das System öffnet einen Dialog und läßt mich die Eigenschaften definieren (mit Tabs oder ohne). Wenn ich damit fertig bin, bestätige ich das ganze mit Ok und es wird ein neuer Eintrag in einer Liste mit Templates angelegt.
Soweit so gut. Jetzt benötige ich aber noch einen Namen für mein Template. Dafür gibt es ein paar Varianten, und ich bin mir nicht sicher, welche davon die beste ist. Abhängig von ein paar Rahmenbedingungen versuche ich hier kurz meine Möglichkeiten zu skizzieren und richte mal wieder die obligatorische Frage an die Runde …
Interactiondesign Summer School in Schweden…
Holá auch dieses Jahr ist es soweit – eine Convivio Summer School findet statt! Ich war letztes Jahr dabei, und kann es nur wärmstens empfehlen! Interessante und Innovative Interactiondesign Themen, Multidisziplinäre Teams (Industriedesigner, Grafikdesigner, Programmierer, Filmemacher, Fashiondesign, uvm…)
Bewerbunsdeadline ist 21. Mai…. (alle anderen Infos weiter unten)
Dear friends,
please be reminded to spread the word that
we arrange a Summer School in the Convivio tradition (Rome 2003,
Split 2004, Timisoara 2005, Edinburgh 2006)
with the title “Nurturing ideas in local communities”
in the beatiful area around Bollnäs, two hours north of Stockholm, in
Sweden, June 25 – July 6, 2007
with lectures in the morning and participants prioritising among five
two-week long ateliers in the afternoons:
A – Interaction design for democracy
B – How to give tourists a better and more enjoyable experience of
their visit at the zoo
C – Growth through Diversity
D – Facilitating nurturing of ideas
E – i-Generations – Nurturing Ideas in the Local Communities of Bollnäs
Expected participants: PhD students and Master students (in the last
years of their education) and professionals from the
whole of Europe and other parts of the world with background in, but
not limited to: design, computer science,
human-computer interaction, social and behavioural sciences,
political and economic sciences, communication sciences, arts
The school is heavily subsidised by local organisations and students
just have to pay accomodation (540€) and travel.
More detalis, application form etc, can be found on the website
http://www.ihtunicum.se/summerschool/
Deadline for application is May 21, 2007.
THere will also be opportunities to take part in midsummer celebrations,
in the white days and nights of Swedish summer,
Yngve Sundblad, Riccardo Antonini and Hans Persson
Willkommen in der Ideenfabrik
Einen besonders interessanten Einblick in ihre Arbeitsweise liefert die schweizer Firma Brainstore mit dieser auf 3Sat gesendeten Doku. (Teil 1 eingebettet unten, die Teile 2 + 3 finden sich auf der Website).
Nach Vorbild der Silicon Valley Designmasterminds Ideo hat es sich Brainstore zur Aufgabe gemacht, im Auftrag von namhaften Firmen, Benutzer unterschiedlichster Zielgruppen einzuladen und erstmal brainstormen zu lassen. So will man die Wünsche und Bedürfnisse der potentiellen Kunden erfahren und in neue Innovationen einfließen lassen – die Bandbreite der Produkte dürfte hier sehr breit sein).
Hört sich nicht neu an? Machen muss man es halt 🙂
Usability, Interaction Design?
Vorletzte Woche war ich bei einem Expertengespräch zum Thema “Usability und staatliche Jobportale” (es ging darum, welche Rolle Usability für diese Angebote spielt). Relativ spät im Lauf des Gesprächs wurden dabei auch verschiedene Definitionen des Konstrukts Usability diskutiert. Meine (zugegebenermaßen etwas zu kurz geratene) Definition betonte die beiden Aspekte Erlernbarkeit und Effizienz. Erst nachdem alle Diskussionsteilnehmer ihre persönliche Sichtweise des Begriffs ins Spiel gebracht hatten wurde mir wieder einmal klar, wie viele unterschiedliche Anschauungen es hier gibt.